Wir müssen leider unsere 5-jährige Akita Inu Hündin abgeben, da sie Kinder zu sehr stresst und wir ein 10-Monate altes Kind zuhause haben. Sie ist vom Wesen eher ängstlich, sie verträgt sich nicht mit anderen Tieren (Sozialisierung muss man trainieren), kann jedoch grundlegende Befehle wie Sitz, Platz, Aus usw. befolgen. Sie läuft gut an der Leine, ist aber nicht immer zuverlässig abrufbar, wenn sie ohne Leine läuft. Sie ist ruhig und schläft tagsüber lange. Sie ist zugänglich für Erwachsene, bellt jedoch anfangs viel aufgrund ihrer starken Ängstlichkeit und Unsicherheit.

Es kam vor, dass Keala ängstlich reagierte, wenn unser Kind auf dem Boden spielte und sie sich nicht traute, an ihm vorbeizugehen. Einmal, als die beiden spielten und meine Freundin mit ihnen auf dem Boden saß, passierte ein Beißvorfall, als das Kind langsam seinen Arm nach dem Hund ausstreckte. Unsere Hündin neigt dazu, schnell zu beißen, wenn sie Angst hat, ohne Vorwarnung.

Beim Gassi gehen reagiert sie aggressiv auf andere Hunde, versucht sich von der Leine loszureißen und hat schon denjenigen, der sie an der Leine führt, gebissen. Sie geht direkt auf andere Tiere los, daher sollte sie nur an erfahrene Akita-Besitzer ohne Kinder oder andere Tiere vermittelt werden.

Als wir sie vom Züchter holten, wurde uns gesagt, dass sie keinen Kontakt zu anderen Hunden hatte und 12 Wochen lang einzeln gehalten wurde, da sie sich angeblich nicht mit ihrer Mutter vertragen hat.

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